Insolvenzen nehmen zu, gleichzeitig bleiben Fördermittel ungenutzt.
Das ist selten Schicksal, meist Organisation:
In vielen Unternehmen existieren Zahlen, aber keine belastbare Steuerungslogik. Abschlüsse dauern, Korrekturschleifen häufen sich, und was in Ihrer Kanzlei ankommt, ist oft nicht prüf- und anschlussfähig.
Wir setzen vor der Kanzlei an.
Weipert-Consulting GmbH etabliert eine „Prüfung vor der Prüfung“:
- Prozesse, Rollen und Berechtigungen werden geklärt, Datenflüsse und Archivierung sauber aufgesetzt, Schnittstellen stabilisiert.
- Das technische Backoffice wird so gestaltet, dass standardisierte Wege entstehen – statt individueller Workarounds, die die Qualität der Buchungen und Belegketten untergraben.

Beantragte Regelinsolvenzen: ansteigender Trend – Handlungsdruck steigt.
Wir verbinden Controlling mit den Systemen der Mandanten
Methodisch verbinden wir Controlling (Kostenstellen/Kostenträger, mehrstufige Umlagen, dokumentierte Verteilerschlüssel) mit der technischen Umsetzung in den ERP-/CRM-Systemen der Mandanten. Ziel ist ein planbarer Monatsabschluss mit konsistenten Exporten, nachvollziehbaren Buchungen und messbaren Effekten in GuV und Cashflow. Die frei werdende Zeit schafft Kapazität für zusätzliche Mandate – ohne Qualitätsverlust.
Planbare Monatsabschlüsse
im definierten Takt – statt Ad-hoc-Nacharbeit.
Weniger Korrekturschleifen
und stabile Schnittstellen durch klare Verantwortlichkeiten „vor der Kanzlei“.
Höhere Kanzlei-Kapazität
Zeitgewinn ermöglicht, weitere Mandate aufzunehmen.
Prüfbare Datenqualität
Konsistente Exporte, dokumentierte Verteilerschlüssel, nachvollziehbare Buchungen.
Zeitersparnis
durch Vorprüfung beim Mandanten.
Transparente Dokumentation
Verfahren, Schnittstellen, Berechtigungen – standardisiert statt personengebunden.
Vorgehen in drei Schritten
1. Kanzlei-Fit & Mandanten-Cluster
Priorisieren nach Datenlage, Reifegrad und erwarteter Wirkung.
2. Pilot (2 Closing-Zyklen)
Metriken: Zeit bis Abschluss, Korrekturquote, OPOS.
3. Roll-out & Verstetigung
IKS verankern, Templates & Checklisten, Monatsrhythmus sichern.

Vorher/Nachher – Durchlaufzeit, Fehlerquote und Kosten runter; Automatisierungsgrad rauf.
Wirtschaftlichen Hebel sichtbar machen
Kernmetriken im Pilot (Beispiele):
- Zeit bis Monatsabschluss (Ziel: X + 10 Werktage)
- Korrekturquote je Abschluss (– … %)
- Anteil automatisierter Buchungen (+ … %)
- Stückkosten je Vorgang (– … %) bzw. Mandate/Projekte pro FTE (+ … %)
Break-even je nach Nutzung der frei werdenden Zeit (Einsparung vs. Teil-/Vollnutzung)
Jetzt starten
Kostenfreies Erstgespräch (30 Minuten):
- Ziele klären
- 2–3 Maßnahmen mit Business Case priorisieren
- Pilot skizzieren (zwei Closing-Zyklen, klare Metriken).
Hinweis: Keine Rechtsberatung. Schnittstellen/Exporte werden projektbezogen dokumentiert..

